Der Durchbruch |
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Der DurchbruchDiese neuen Seiten ... die nächsten Schritte zum Bessler-Rad beschreiben die weiteren Erkenntnisse auf meinem Weg zu einem selbstlaufenden Rad wie es Johann Ernst Elias Bessler schon vor über 300 Jahren mehrmals öffentlich demonstrierte.
Von den vorangegangenen Seiten Schritt für Schritt zum Bessler-Rad
kennen Sie Herrn Timomathiks, der in den Zeitschriften Mysteries
und Raum&Zeit einige Artikel zum Bessler-Rad plazierte. Nachdem ich
auch ihm eine Nachricht über die Existenz meiner Seiten zukommen
ließ, bekam ich tatsächlich eine Antwort.
In diesem Interview erzählte er wie er mit seinem besonderen Zugang
zu Mathematik und Physik auch die Idee des Bessler-Rads auf seinen
Wahrheitsgehalt untersuchte und schließlich seine Funktion
erklären konnte. Es war hoch interessant für mich diesen Timo G.
einmal zu sehen, doch leider konnte er nur wenig Neues für mich
berichten, da Herr Stein ihn immer dann unterbrach, wenn er mal
ins Detail gehen wollte.
die Arme im Bessler-Rad waren nicht starr, sondern als Federn ausgebildet!
Und auf Seite 71 im II.Theil/ORFFYREI Poëtische APOLOGIE,
1716-1717 schreibt Bessler:
Es handelte sich also nicht um ein Kreuz von vier starren Armen, die irgendwie mit
dem Rad interagierten, sondern vier Arme waren kreuzförmig = rechtwinklig im
Zentrum des Rades befestigt, konnten sich aber in Drehrichtung biegen und vor-
und zurückschwingen. Am Ende dieser Federarme befanden sich zusätzlich
Vorrichtungen (Züge und Gewicht'), die die Arbeitsmassen nach außen
an den Rand bzw. nach innen in Richtung Achse bewegen konnten
- also die Unwucht erzeugten.
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